IntelligentEnergy AG & Co. KG

Bioenergiepark München Ost

  • Kommunaler Gasabnehmer

  • Hohe regionale Wertschöpfung

  • Erfahrene Projektpartner

Projektkennzahlen

Zins
Laufzeit
5,50 %
5 Jahre
Zinsart
Festzins
Tilgung
Annuität
Volumen
150.000 Euro
Erfolgreich finanziert
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 und 3 Vermögensanlagengesetz

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann niedriger ausfallen.

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Grußwort des Projektträgers

Peter Lewinsky, Vorstand Grüngold AG & Geschäftsführer IntelligentEnergy AG & Co. KG

Liebe Anlegerinnen und Anleger,

gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Versorgung mit erneuerbarer Energie in Deutschland weiter voranbringen. Unser anstehendes Projekt, der Bioenergiepark München Ost soll zu diesem Zweck von der BayWa r.e. Bioenergy übernommen werden. Investieren Sie mit uns gemeinsam in eine klimaneutrale Energieversorgung und profitieren Sie von einer attraktiven und nachhaltigen Rendite!

Ihr Peter Lewinsky

Vorstand Grüngold AG & Geschäftsführer IntelligentEnergy AG & Co. KG

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Das Projekt

Bei dem Bioenergiepark München Ost handelt es sich um eine Biogasaufbereitungsanlage, die knapp 20 km östlich von München liegt. Die Region rund um Pliening bietet ideale Voraussetzungen für Landwirtschaft und ist daher auch das perfekte Umfeld für eine Biogasanlage. Die in 2006 errichtete Anlage war zu dieser Zeit die erste Anlage in Deutschland, die Biomethan aus nachwachsenden Rohstoffen in das Erdgasnetz eingespeist hat. Seitdem wird am Standort jedes Jahr eine Gasmenge von ca. 41.500 MWh Biomethan produziert. Gleichzeitig wird an dem Standort durch ein installiertes BHKW mit einer Leistung von 526 kW neben Strom auch Wärme hergestellt. Der erzeugte Strom wird in das Netz der Bayernwerke eingespeist, die erzeugte Wärme wird wiederum zur Beheizung der Fermenter sowie für die Trocknung der Gärreste verwendet.

Die Grüngold AG plant den Kauf der Biomethananlage, die aktuell von der BayWa r.e. Bioenergy GmbH geführt und betrieben wird. Im April 2018 wurde daher ein entsprechender Vorvertrag geschlossen, in dem die geplante Übernahme durch die Grüngold AG festgehalten wurde. Dieser besagt, dass die BayWa r.e. Bioenergy GmbH weiterhin die professionelle technische Betriebsführung der Anlage mit vier Mitarbeitern für die Grüngold AG gewährleisten wird. Alle bisherigen Projektbeteiligten wie Substratlieferanten, Direktvermarkter und Gasabnehmer bleiben auch nach der Übernahme bestehen, da sich diese Konstellation in der Vergangenheit bewährt hat.

Anbieterin und Emittentin der vorliegenden Kapitalanlage ist die IntelligentEnergy AG & Co. KG mit Sitz in Weilheim. Sie wurde ausschließlich zu dem Zweck gegründet, die im Rahmen der Schwarmfinanzierung eingeworbenen Darlehensmittel an die Grüngold AG weiterzuleiten und die zweckgebundene Mittelverwendung sicherzustellen.

Die Biogasanlage besteht aus drei Hauptfermentern mit jeweils 1.000 m³ Nettovolumen und drei Nachgärern mit einer Kapazität von je 2.700 m³. Zur Biogas-Gewinnung wird insbesondere Mais und Ganzpflanzensilage aus regionalem Anbau als Substrat eingesetzt. Aus den eingesetzten Substraten entstehen durch den Gärungsprozess stündlich etwa 920 Nm³ Biorohgas. Dieses wird zu 480 Nm³/h Biomethan mit einem Methangehalt zwischen 94 – 96 % verarbeitet. Dieses Gasreinigungsverfahren basiert auf dem Druckwechseladsorption-Verfahren (PSA). Die Vermarktung des Biomethans, die operative Biomasseversorgung und die bedarfsgerechte Anbauplanung erfolgt durch die  BayWa r.e. Bioenergy GmbH.

Die aus der Biogasanlage entnommenen Gärprodukte enthalten viele Mineralstoffe und werden auf den Feldern der Substratlieferanten eingesetzt und ersetzen so die Anschaffung von Mineraldünger. Dies spart Kosten und dient vor allem der Vermeidung der energieintensiven Düngeproduktion.

Persönliche CO2 Bilanz: Je 1.000,- Euro Darlehen werden etwa 0,620 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Durchschnittlich verursacht ein Mensch in Deutschland einen Carbon Footprint von ca. 11 Tonnen CO2.

Finanzierung

Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Co-Funding, das gemeinsam mit den Crowdinvesting-Plattformen LeihDeinerUmweltGeld und Crowd4Energy durchgeführt wird. Mit der auf 783.000 Euro limitierten Bürgerbeteiligung ermöglicht die IntelligentEnergy AG & Co. KG Bürgerinnen und Bürgern regional, wie auch überregional die wirtschaftliche Teilhabe an der Finanzierung des Projekts.

Als Anleger/-in erhalten Sie eine Rendite von 5,50 % p.a. bei einer Laufzeit von 5 Jahren. Ihr Darlehen wird mit einer festen Annuität jährlich zurückgeführt, d.h. Sie erhalten jedes Jahr einen fixen Betrag (Annuität), der sich aus Tilgung und Zinsen zusammensetzt, zurück. Unter dem Reiter „Investitionschance“ können Sie einen beispielhaften Zahlungsplan einsehen. Des Weiteren finden Sie dort im Downloadbereich eine Übersicht zu den Finanzkennzahlen des Projekts.

Bisheriger Track Record

Die Biogasaufbereitungsanlage wurde 2006 durch den Anlagenhersteller Schmack Biogas GmbH errichtet und in Betrieb genommen und hatte seitdem eine wechselhafte Entwicklung hinter sich. Zweimal mussten die jeweiligen Betreibergesellschaften Insolvenz anmelden. Diese Insolvenzen hatten jedoch nichts mit der Anlage oder der verbauten Technologie zu tun, sondern sind auf ein mangelhaftes Management der jeweiligen Muttergesellschaften zurückzuführen. Eine Zusammenfassung der Anlagenhistorie finden Sie hier:  

Schaubild Biogasanlage

Quelle: BayWa r.e. Bioenergy GmbH

Nach der erneuten Übernahme der Anlage durch die BayWa r.e. Bioenergy GmbH im Juni 2015 wurde die Anlage durch den Betreiber auf den neuesten Stand der Technik gebracht und eine langfristige Substratversorgung sichergestellt. Durch diese Maßnahmen wurde die Biomethanproduktion wieder auf ein konstant hohes Niveau gehoben.

Diagramm Stromproduktion Biogasanlage

Quelle: BayWa r.e. Bioenergy GmbH

Besonderheiten des Projektes

Geschlossener Gärrestkreislauf
Die ausgegorenen Einsatzstoffe werden zu den vorgeschriebenen Ausbringzeiten von dem substratliefernden Betrieb zurückgenommen und auf die Felder ausgetragen, so dass wir hier einen geschlossenen Kreislauf vorfinden.

Das betriebswirtschaftliche Konzept 
Der produzierte Strom wird gemäß EEG mit einer für 20 Jahre garantierten Einspeisevergütung samt eines fixen Bonus für den Einsatz nachwachsender Rohstoffe vergütet. Findet die Verstromung des Gases in einem BHKW statt, kann bei der Verstromung zusätzlich zum Strom auch Wärme gewonnen werden. Die erzeugte Wärme kann intern verwertet werden. Im Ausmaß der Wärmenutzung wird dann die Stromvergütung um einen weiteren Bonus für die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK-Bonus) erhöht. 

 

Ihr Beitrag zu Nachhaltigkeit

Aus Biomasse gewonnene Energie ersetzt fossile Einsatzstoffe und Atomstrom. Es kann somit den Ausstoß von Treibhausgasen verringern und einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige und umweltfreundliche Energiewirtschaft leisten. Bioenergieträger wie Biogas setzen bei ihrer Nutzung nur soviel CO2 frei, wie während des Wachstums der Pflanzen aus der Atmosphäre aufgenommen wurde. Dadurch kann im Idealfall eine klimaneutrale Nutzung erreicht werden.

Tragen Sie jetzt zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei und investieren Sie in den Bioenergiepark München Ost!

Was ist Biogas?

Ausführliche Informationen zu der Funktionsweise, den ökologischen Vorteilen und der Wirtschaftlichkeit von Biogas- und Gasaufbereitungsanlagen finden Sie auf den Seiten der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.. Der Verein wurde 1993 auf Initiative der Bundesregierung mit der Maßgabe ins Leben gerufen, Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsprojekte im Bereich nachwachsender Rohstoffe zu koordinieren.

Technische Daten

Der Kauf der Biogasaufbereitungssanlage am Standort Tratmosstraße 11, 85652 Pliening soll durch die Emission auf GreenVesting, LeihDeinerUmweltGeld und Crowd4Energy finanziert werden.

Stammdaten Biogasaufbereitungsanlage
Standort: Tratmosstraße 11, 85652 Pliening
Inbetriebnahme: Dezember 2006
Anlagentyp: Repowering-Anlage, Trockenfermentationsanlage
Biogasanlagentechnik: Schmack Biogas GmbH
Biogasaufbereitungstechnik: Carbotech Gas Systems GmbH
Netzverknüpfungspunkt: auf der Anlage
Gasnetzbetreiber: Stadtwerke München
BHKW Motor: Jenbacher
Generator: Jenbacher
Substratverwendung der Biogasanlage
Maissilage: 41.400 t/Jahr
GPS: 3.500 t/Jahr
Betriebsbeschreibung der Biogasanlage
Fahrsiloanlage: 42.000 t Gesamtkapazität
Feststoffeintrag: 2x 100 m³ (Havelberger)
Fermenter: 3x 1.000 m³
Nachgärer: 3x 2.700 m³
Gärrestlager: 18.000 m³
Notgasfakel: 1.100 m³
Ertrag
Jahresertrag: 41.500 MWh p.a. Biomethan
4.000 MWh p.a. elektrische Energie

Aufbau der Biogasanlage

Die Anlage besteht aus drei Fermentern, drei Nachgärern und einem Endlagerbehälter für die Gärreste. Für die Fütterung mit Substraten ist eine Feststoffbeschickung vorhanden. Für eine stabile Gaserzeugung ist eine möglichst gleichbleibende Zuführung zum Fermenter wichtig. Daher wird dieser Arbeitsschritt computergesteuert, so dass Bedienungsfehler weitgehend vermieden werden können. Strom und Wärme werden über ein am Standort installiertes BHKW erzeugt. Die in einer Containeranlage aufgebaute Maschine hat eine elektrische Leistung von 526 kW. Die durch Kraft-Wärme-Kopplung gewonnene Wärme wird zur Beheizung der Fermenter sowie zur Trocknung der Gärreste genutzt. Der Fermenter ist das Herzstück einer Biogasanlage, in dem unter Luftabschluss die Gärung stattfindet.

Die Aufbereitung des Biogases zu Biomethan erfolgt in einer nach dem Prinzip der Druckwechseladsorption (PSA) arbeitenden Gasaufbereitungsanlage. Das produzierte Gas wird über ein Gasleitungssystem erfasst und an die Gasaufbereitung (PSA) übergeben. In einem Reaktor erfolgt nach der Verdichtung und Kühlung die Feinentschwefelung des Biogases. In diesem wird CO2 an einem Kohlenstoff-Molekularsieb adsorbiert, so dass hoch angereichertes Methan die PSA verlässt. Diese Gasaufbereitung mittels PSA-Verfahren ermöglicht einen Veredelungsgrad des Biomethans mit Reinheitsgraden von ca. 94 – 96 %.

Der geruchsarme Gärrest sammelt sich kontinuierlich im Gärrestelager und wird dort bis zur Ausbringung auf landwirtschaftliche Flächen verwahrt. Dort ersetzen die Gärreste als hochwertiger Dünger die kostenintensive Anschaffung von Mineraldünger und schließen damit gleichzeitig den Rohstoffkreislauf.

Biomethannutzung und -vermarktung

Vor Ort wird ein BHKW mit 526 kWel zur Beheizung der Fermenter mit Biorohgas betrieben. Der Hauptteil des produzierten Biorohgases wird zu Biomethan veredelt und an die Gaseinspeiseanlage des lokalen Gasnetzbetreibers, die Stadtwerke München (SWM), übergeben. In der Gaseinspeiseanlage wird das neu gewonnene Gas nach einer Gasmessung und einer Druckerhöhung odoriert und über eine Mess- und Regeleinheit in das öffentliche Gasnetz eingebracht. Die Vermarktung des Biomethans erfolgt durch die Green Energy Products GmbH. Als Biomethanhändler nimmt diese das eingespeiste Biomethan ab und verkauft es an ihre Abnehmer zur lokalen Verwendung weiter. Dabei koordiniert diese kontinuierlich die gemeinsame Energiebilanzierung und stellt die Nachweispflichten des EEG sicher.

Substratkonzept

Der Anbau der Energiepflanzen erfolgt durch landwirtschaftliche Betriebe aus der Umgebung mit einer Lieferung der Silagen frei Silo. Die BayWa r.e.Bioenergy GmbH koordiniert zusammen mit dem lokalen Maschinenring die operative Biomasseversorgung und bedarfsgerechte Anbauplanung. In der Anlage kommen ausschließlich nachwachsende Rohstoffe (Mais-, Ganzpflanzensilage, Zwischenfrüchte) von landwirtschaftlichen Betrieben aus der Region zum Einsatz. Die Energiepflanzen werden auf landwirtschaftlichen Flächen in einem Radius bis ca. 10 km von der Anlage angebaut. Die Biomethananlage München Ost bei Pliening sichert den landwirtschaftlichen Betrieben die langjährige Abnahme der Rohstoffe. Dies ermöglicht den Landwirten Kosteneinsparungen durch optimierten Maschineneinsatz und Ernteketten bis hin zum gemeinsamen Saatguteinkauf.

Beteiligungsangebot

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen eine Übersicht über alle wichtigen Zahlen und Termine zu diesem Projekt bereit.
Laufzeit Zins Tilgung Zinstermin Fälligkeit
5 Jahre 5,50 % Annuitätendarlehen 31.10. 31.10.2023
Beteiligung: 783.000 EUR
Darlehensart: Nachrangdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt
Zinszahlungsrhytmus: jährlich, nachschüssig (act/365)
Verfügbar ab: 21.11.2018
Mindestanlagebetrag: 100 €. Darüber hinaus jeder durch 50 teilbare Betrag.
Maximalanlagebetrag: Entspricht dem noch verfügbaren restlichen Darlehenskontingent.
Downloads:

Zahlungsplan (5,50% Zinsen p.a.)

Angenommen Sie vergeben zum Start des Projekts am 21.11.2018 ein Darlehen über €10.000,00 zu 5,50 % Zinsen p.a. für die Laufzeit von 5 Jahren, dann sieht Ihr Zahlungsplan für dieses Darlehen wie folgt aus:

Hinweis: Bei diesem Projekt führen wir für Sie die Kapitalertragssteuer direkt an das Finanzamt ab. Eine entsprechende Steuerbescheinigung erhalten Sie von uns immer zu Beginn des neuen Kalenderjahres.

Jahr Datum Zahlung brutto davon Zinsen davon Tilgung Zahlung netto
(nach Steuern)
Status
1 31.10.2019 234,18 € 13,71 € 220,47 € 230,57 € ausgezahlt
2 31.10.2020 234,18 € 42,99 € 191,19 € 222,84 € ausgezahlt
3 31.10.2021 234,18 € 32,36 € 201,82 € 225,65 € ausgezahlt
4 31.10.2022 234,18 € 21,26 € 212,92 € 228,57 € ausgezahlt
5 31.10.2023 183,15 € 9,55 € 173,60 € 180,63 € ausgezahlt

Fragen und Antworten zum Projekt

Die Grüngold AG wurde am 12. September 2016 unter der Nummer HRA 228194 im Handelsregister eingetragen. Die 100% ige Tochterfirma der Grüngold AG, die IntellegentEnergy AG & Co. KG wurde am 21.9.2017 unter der HRA Nummer 107696 im Handelsregister eingetragen. Der Sitz der Gesellschaften ist jeweils Weilheim i. OB.

Die Grüngold AG hat bisher 125.000 Euro investiert.

Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften finden Sie bei den Downloads unter dem Reiter Beteiligungsangebot.

Der Geschäftsgegenstand der BayWa Bioenergy GmbH ist die Errichtung und der Betrieb von Biogasanlagen – kein Aufbau von Anlagevermögen, daher werden die fertiggestellten bzw. generalsanierten Anlagen verkauft. Der Geschäftsgegenstand der Grüngold AG besteht im Aufbau von Anlagevermögen, daher der Erwerb der Biogasanlagen, das Betreiben der Anlage wird als Dienstleistungsauftrag an die BayWa Bioenergy übertragen.

Der Verkauf nutzt der BayWa Bioenergy zur Erfüllung ihrer Unternehmensvorgaben. Als Dienstleistungsunternehmen profitiert die BayWa Bioenergie von den Einnahmen gemäß dem Dienstleistungsvertrag. Die Grüngold AG profitiert aus dem Verkauf des Biogases.

Die Grüngold AG emittiert bereits ein Nachrangdarlehen über ein Prospekt. Es ist nicht möglich die Schwarmfinanzierung über diese Gesellschaft durchzuführen.

News

31.10.2020 – Zins- und Tilgungszahlung für 2020

Anleger haben die am 31.10.2020 fällige zweite Zins- und Tilgungszahlung für ihre Investitionen in das Projekt „Bioenergiepark München Ost“ erhalten.

31.10.2019 – Zins- und Tilgungszahlung für 2019

Anleger haben die am 31.10.2019 fällige erste Zins- und Tilgungszahlung für ihre Investitionen in das Projekt „Bioenergiepark München Ost“ erhalten.

25.02.2019 – Übernahme der Anlage verschoben – Keine Auswirkungen für Anleger

Die Anlage sollte ursprünglich zum 31.12.2018 übernommen werden. Durch Verschiebungen im Bereich der technischen und juristischen Due Dilligence wird sich die Übernahme der Anlage auf den 31.03.3019 verschieben. Diese dreimonatige Verschiebung des Erwerbs der Anlage hat keinerlei Auswirkungen für die Anleger.

21.11.2018 – Erfolgreicher Projektstart bei GreenVesting.com

Das Projekt Bioenergiepark München Ost ist heute erfolgreich auf GreenVesting.com gestartet. Wir freuen uns auf viele Beteiligungen!